Parodontitis ist eine der häufigsten Erkrankungen und unbehandelt führt sie nicht nur zum Zahnverlust, sondern sie kann auch schwere Krankheiten auslösen. Parodontitis beginnt schleichend und unbemerkt. Auch ein Zusammenhang zwischen Diabetes und Parodontitis ist wissenschaftlich nachgewiesen. Die Ursache für eine Paradontitis ist nicht nur mangelnde Zahnhygiene, sondern auch Stress und Ernährung. Auch unsere Gene sind wichtige Faktoren.

Die Parodontitis-Behandlung besteht aus verschiedenen Behandlungen, einschließlich der Entfernung von Plaque- und Zahnstein-Ablagerungen, der Reinigung von Zahnfleischtaschen, der Glättung von Wurzeloberflächen und auch Keimreduktion durch Photodynamische Therapie (PDT) mittels Softlaser-Behandlung. Ziel ist es, die Entzündungen zu reduzieren, den Knochenabbau zu stoppen und eine erneute Infektion zu verhindern. Die Parodontitis-Behandlung kann je nach Schweregrad der Erkrankung entweder eine chirurgische oder nicht-chirurgische Therapie umfassen und erfordert eine langfristige Nachsorge, um den Erfolg aufrechtzuerhalten.